Samstag, 30. Mai 2020

Leben und Wirken


Dr.oec Dipl.-Ing.oec Dipl.-Ing Friedrich Elchlepp (* 4. November 1948 in Halle an der Saale) ist ein deutscher Ingenieur und Wirtschaftswissenschaftler.


Leben

Friedrich Elchlepp jun. ist der Sohn von Konteradmiral Dr. jur Friedrich Elchlepp und dessen Ehefrau Waltraud Elchlepp, geb. Buchholz. Bedingt durch die Tätigkeit des Vaters, wurde die Kindheit von vielen Wohnortwechseln geprägt, so dass er Schulen in Rostock, Stralsund und wieder in Rostock besuchte, wo er im Jahre 1967 das Abitur an der Herderschule ablegte und gleichzeitig das Facharbeiterzeugnis eines Schiffselektrikers bei der Schiffswerft „Neptun“ Rostock erlangte. Von 1967 bis 1970 studierte er Angewandte Mechanik an der Schiffbautechnischen Fakultät der Universität Rostock. Nach anschließender zweijähriger Tätigkeit im Ingenieurbüro für Rationalisierung im Schiffbau in Rostock schloss er das Studium der Technologie der metallverarbeitenden Industrie an der Ingenieurschule für Schiffbautechnik in Rostock 1974 als Ingenieur (Dipl.-Ing. FH) ab und arbeitete bis 1978 im Werk NILES Berlin Weißensee, Werkzeugmaschinenkombinat „7.Oktober", als Kooperationstechnologe und Kalkulator. Von 1976 bis 1981 absolvierte er ein Fernstudium der Betriebswirtschaft an der Universität Rostock und schloss es als Dipl.-Ing. oec. ab. Während des Studiums wechselte er im Jahre 1979 zum Amt für Preise in der DDR, wo er zuerst bis 1982 Mitarbeiter der Grundsatzabteilung und bis 1985 als Preis-Inspektor auf dem Gebiet des Straßenwesens und der PKW-Reparaturen in der Außenstelle Verkehr tätig war. Im Jahre 1985 wechselt Elchlepp zum Ministerium für Verkehrswesen als stellvertretender Leiter der Zentralstelle für Preise des Straßenwesens und forschte nebenberuflich im Rahmen einer Dissertation zum Wert von öffentlichen Straßen und seiner Einbeziehung in die Leitung, Planung und Rechnungsführung des Straßenwesens. Im Juni 1990 verlieh die Hochschule für Ökonomie Berlin ihm den akademischen Grad Dr. oec. Vor Auflösung der DDR wechselte Elchlepp in die Anstalt für Verkehrsentwicklung und leitete die Gruppe Betriebsdienst. Da alle Verwaltungen in der DDR am 5.10.1990 aufgelöst wurden, befand sich Elchlepp als Arbeitsloser bis zum Dezember 1990 in einer „Warteschleife“. Ab 1991 wurde er in die Bundesanstalt für Straßenwesen übernommen und war als stellvertretender Leiter des Sachgebietes Straßenbau in der Außenstelle Berlin tätig. 1997 wechselte er in das Referat für Grundsatzfragen der Straßenerhaltung nach Bergisch Gladbach, wo Elchlepp als Oberregierungsrat leitend tätig war. 2009 begann seine Altersteilzeit. Er lebt in Berlin und Trassenheide mit seiner Frau Ursula.

 

Themen seines Lebens

Elchlepp wuchs unter den Bedingungen der Diktatur des Proletariats in der DDR auf, so dass sich ihm die Themen seines Lebens seit früher Jugend aufdrängten und ihn besonders über die Begriffe Glaube, Wert, Kraft, Arbeit und Hierarchie bzw. Macht kritisch nachdenken ließen. Ausgangspunkt für viele Überlegungen war die Lehre des Marxismus-Leninismus. Dabei kam ihm zu Hilfe, dass diese Lehre nicht nur mit dem Glauben operiert, sondern auch Untersuchungen des ökonomischen Zusammenlebens der Menschen aus der Sicht der Theorie des Arbeitswertes gestattet. Er kam zu der Überzeugung, dass regierende Minderheiten niemals die Gesellschaft als ihr eigenes System anerkennen, obwohl es eine ökonomische Tatsache ist, dass sie Teil des Systems sind. Auch die oft anzutreffende Wortwahl, dass etwas für die Menschen da draußen getan werden muss oder Antworten für die Masse gegeben werden sollen, lieferte ständig Zeichen für die Sonderstellung der herrschenden Minderheit. Damit entstanden ernsthafte Zweifel am Weg der DDR von der Diktatur Weniger zur Freiheit des Individuums. Diese Zweifel wurden gestärkt mit dem Wissen um den im Kommunistischen Manifest formulierten Anspruch, dass „an die Stelle der alten bürgerlichen Gesellschaft mit ihren Klassen und Klassengegensätzen eine Assoziation (tritt), worin die freie Entwicklung eines jeden die Bedingung für die freie Entwicklung aller ist.“ [1] Wie dieses Ziel mit einer Macht ausübenden Minderheit, die die Ordnung der Gesellschaft für alle Menschen ändert und steuert, erreicht werden kann, wurde immer mehr in Frage gestellt. Besonders unklar war dabei, wie eine zukünftige Gesellschaft ohne Geld zu organisieren ist und die Losung von Marx „Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!“ [2] umsetzbar sein soll. Für Elchlepp waren diese Fragen der entscheidende Ausgangspunkt dafür, dass er über die Organisation des menschlichen Zusammenlebens zu forschen begann. Es entstand seine Überzeugung, dass die Ökonomie und dabei insbesondere die Arbeit und nicht das Geld das menschliche Zusammenleben bestimmen müsste. Damit war die intensive Untersuchung der von den Minderheiten genutzten Mechanismen der Macht des Geldes verbunden. Nun war es Elchlepp möglich, ausgehend von den allgemeinen Überlegungen zu Werten und konkreter dem Messen der Arbeit, die Macht des Geldes im Rahmen der Ökonomie zu beschreiben und Modelle zur Überwindung der Macht des Geldes zu finden.

[1] Karl Marx Friedrich Engels, Manifest der Kommunistischen Partei, in Marx Engels, Werke Bd. 4, Dietz Verlag Berlin 1977, S. 482, http://www.mlwerke.de/me/me04/me04_459.htm#Kap_II
[2] Karl Marx, Kritik des Gothaer Programms, in Marx Engels Werke Bd. 19, Dietz Verlag Berlin 1987, S. 21, http://www.mlwerke.de/me/me19/me19_013.htm

 

Theorie und Modelle, https://arbeitswert.home.blog

Elchlepp verfasste das Buch „Die Natur produziert nicht; Einsichten über Werte, Arbeit und Geld mit der Arbeitswerttheorie; Eine Streitschrift“ [3]. Es ist im November 2019 erschienen. Das Buch ist das Ergebnis jahrelanger Forschungen und führt zu neuen Einsichten bei den drei Themenkreisen Wert, Arbeit und Geld. Eine sehr kurze Übersicht zum Inhalt des Buches ist auf der Internetseite Arbeitswert [4] zu finden. An dieser Stelle sollen die auf der Internetseite angedeuteten Themenkreise noch geringfügig ergänzt werden und zusätzlich Anregung geben, das Buch zu lesen.

Die Grundlagen der Ökonomie bilden Werte und ihre Messbarkeit. Dabei wird davon ausgegangen, dass Werte dem Denken zum Ordnen, Vergleichen und Messen dienen und keinen Gegensatz beschreiben, sondern zuerst ein Gleichgewicht aus zwei Kräften. Das Gleichgewicht beschreibt dabei nur die einfachste Form der Rückkopplung. Eindrucksvoll zeigt Gabi Müller [5] in ihrem Buch „viva vortex: Alles lebt“ [6] die Komplexität der Rückkopplung und damit die Bewegung des Lebens. Für die Ökonomie des Zusammenlebens der Menschen bedeutet dies, dass ihr Zusammenleben grundlegend nur mit einer Veränderung der Strukturen (Rückkopplungen) zwischen den Menschen erfolgen kann. Ein Auswechseln (Töten bzw. Sterben) von einzelnen Menschen oder das Umsiedeln von Menschengruppen verändert nicht die Strukturen, sondern belässt die Strukturen so wie sie waren. Einziges Ergebnis ist, dass die Menschen sich gegenseitig in den vorhandenen Strukturen austauschen. Während der Lebenszeit einzelner Menschen ist es sicherlich entscheidend, wer zu den reichen bzw. zu den armen Menschen gehört, ein Strukturproblem ist dies jedoch nicht. Darum haben Kriege noch nie ein strukturelles Problem des Zusammenlebens der Menschen gelöst.
Bereiche des notwendigen Arbeitswertes und Mehrarbeitswertes
Die Theorie über den Arbeitswert liefert schlüssige Ideen für das Verständnis vieler gesellschaftlicher Prozesse. So kann zum Beispiel mit den in der obigen Grafik gezeigten Bereichen "notwendiger Arbeitswert" und "Mehrwert" erklärt werden, warum in der Vergangenheit das so mächtige Römische Reich weder Schottland noch Germanien eroberte. Ein wesentlicher Grund dafür ist in der Literatur zu finden [7], wo beschrieben ist, dass die römische Staatsmacht auf Steuern und die Kriege im Wesentlichen auf Krediten basieren, also auf dem Mehrwert. Dadurch wird verständlich, warum weder Schottland noch Germanien erobert wurden. Denn die Gesellschaften in beiden Gebieten basierten vorrangig auf dem äquivalenten Tauschhandel im Bereich des notwendigen Wertes und wehrten sich erfolgreich gegen die Einführung der Steuer und des Geldverleihens. Der Mehrwert wurde daher in diesen Gesellschaften direkt vor Ort verbraucht und konnte nicht von einer Minderheit konzentriert werden. So konnte der auf Gewinn ausgerichtete und mit bezahlten Söldnern geführte Krieg des Römischen Reiches den Widerstand aller Menschen bei den jeweils betroffenen Völkern nicht überwinden.

Im Verlaufe der Zeit wurde von den über das Geld herrschenden Menschen weltweit durchgesetzt, dass nicht der äquivalente Handel das weltweite Zusammenleben der Menschen bestimmt, sondern vor allem das Eigentum als Kapital und das Kreditgeld. Diese Mittel wurden mit den verschiedenen Formen der Hierarchie gekoppelt, so dass sich die globale Herrschaft von Minderheiten und damit der oft kriegerische Kampf zwischen den Eigentümern des Reichtums bis heute immer wieder organisiert wird. Bekanntlich lassen sich in der Geschichte viele Formen der Machtausübung der Eigentümer finden. Die entscheidende Kraft, die die vielen Anpassungen erforderlich machte, hat Karl Marx im 19. Jahrhundert gefunden und wie folgt beschrieben: „Auf einer gewissen Stufe ihrer Entwicklung geraten die materiellen Produktivkräfte der Gesellschaft in Widerspruch mit den vorhandenen Produktionsverhältnissen oder, was nur ein juristischer Ausdruck dafür ist, mit den Eigentumsverhältnissen, innerhalb deren sie sich bisher bewegt hatten.“ [8] Die Erfahrungen des 20. Jahrhunderts lassen heute den Schluss zu, dass die Formel von Marx zutrifft. Denn der Versuch, die Produktionsverhältnisse gewaltsam zu verändern, ist im 20. Jahrhundert weltweit gescheitert. Die Produktionsverhältnisse lassen sich nicht beliebig verändern. Darum ist der globale Kampf zwischen den Parteien der Arbeiterklasse und ihren Gegnern weltweit mit mindestens 100 Millionen Toten zu bilanzieren. Diese riesige Zahl von Toten im Klassenkampf beweist, dass eine gewisse Entwicklungsstufe der Produktivkräfte untrennbar mit bestimmten Produktionsverhältnissen verbunden ist. Die Verhältnisse lassen sich nicht beliebig verändern. Es besteht darum die ökonomisch begründete Hoffnung, dass mit der Automatisierung der Produktion ein so großer Zwang auf die Änderung der Produktionsverhältnisse ausgeübt wird, dass letztlich Kriege zukünftig unnötig sein sollten.

[3] https://www.buchhandel.de/buch/Die-Natur-produziert-nicht-9783946165378
[4] https://arbeitswert.home.blog
[5] https://vivavortex.wordpress.com
[6] https://www.buchhandel.de/buch/Viva-Vortex-9783741276521
[7] Vgl. Georg Kausch, Die unbequeme Nation, Deutscher Freiwirtschaftsbund e.V., Selbstverlag 4. Auflage 2012; https://www.amazon.de/Die-unbequeme-Nation-Wirtschafts-Religionskrieg/dp/3000284982 oder Paul C. Martin Walter Lüftl, Die Pleite, Wirtschaftsverlag Langen-Müller/Herbig, München 1984
[8] Karl Marx, Zur Kritik der Politischen Ökonomie,  Marx Engels, Werke Bd. 13, Dietz Verlag Berlin 1961, S. 9

Eine Auswahl wissenschaftlicher Arbeiten


  • „Untersuchung zur Erarbeitung von Normativen des Realkostenindexes für die Zwecke der Industriepreisbildung“, Diplomarbeit, Februar 1981, Universität Rostock, Sektion Sozialistische Betriebswirtschaft / Ingenieurökonomie des Maschinenbaus,
    Vgl. Index der realen Kostenentwicklung in Drahota, Gruner, Industriepreisbildung Handbuch, Verlag die Wirtschaft Berlin 1979, S. 51 ff.
  • „Untersuchung zur ökonomischen Bewertung von öffentlichen Straßen sowie über die Einbeziehung dieser Bewertung in die Leitung, Planung und wirtschaftliche Rechnungsführung des Straßenwesens“, Dissertation, Juni 1990, Hochschule für Ökonomie Berlin,
    https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&cqlMode=true&query=idn%3D901399221
  • "Kann eine Straßenmeisterei marktwirtschaftlich arbeiten?" in: Das Straßenwesen, Aus Wissenschaft und Praxis, Informationen für die Mitarbeiter im Straßenwesen der Deutschen Demokratischen Republik, Herausgeber: VEB Entwurfs- und Ingenieurbüro des Straßenwesens, im Auftrag des Ministeriums für Verkehrswesen, Heft 8, 31 (1990),S.231 ff.
  • „Einige Probleme bei der Anwendung von Pavement Management Systemen“ in: 2. Erfahrungsaustausch über rechnergestütztes Erhaltungsmanagement, Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Heft S 18, 1998, S. 8
  • „Das BASt-Projekt „IT-ZEB“ zur Qualitätssicherung und Verwaltung der Zustandsdaten“ in: 3. Bund- Ländererfahrungsaustausch zur systematischen Straßenerhaltung, Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Heft S 22, 2000, S. 15 ff. 
  • „Die Natur produziert nicht; Einsichten über Werte, Arbeit und Geld mit der Arbeitswerttheorie; Eine Streitschrift“, Verlag Graphische Werkstätten Zittau, 2019,



    Gegen Unvernunft hilft keine Vernunft oder:
    "Don Quijote hatte Windmühlen noch bekämpft. Die Narren unserer Zeit stellen sie auf." (Hadmut Danisch)
    https://www.danisch.de/blog/2020/01/26/anmerkungen-zum-klimakrieg-und-seinen-windraedern
    https://www.danisch.de/blog/2020/01/25/die-co2-freie-welt




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